Herzlich willkommen in der Heimatstadt des Großen Panda! Nach Ihrer Ankunft am Flughafen oder dem Bahnhof wird Sie unser Local Guide abholen und Sie zu Ihrem Hotel in der Innenstadt von Chengdu begleiten. Fühlen Sie sich frei, nach dem Check-In die Stadt zu erkunden oder nach Ihrer Reise etwas auszuruhen.
Tipps:
Genießen Sie die traditionelle Sichuan-Küche in einem der lokalen Restaurants.
Chengdu ist für drei Dinge berühmt: den Großen Panda, seine Geschichte und seine vielen Freizeitangebote. Heute werden Sie alle drei Dinge sicherlich kennenlernen. Zuerst führt Sie Ihr Trip zum Großen Panda in die Chengdu Research Base of Giant Panda Breeding, die Attraktion Nummer Eins in Chengdu. Sie brechen frühmorgens vom Hotel auf und fahren etwa dreißig Minuten zur Einrichtung, so dass Sie von der Fütterung über das verspielte Zusammenleben der Pandas alles erleben können. Für die verschiedenen Altersstufen gibt es separate Bereiche, zum Beispiel für einjährige, jugendliche und adulte Pandas. Die Fußpfade führen Sie von einem Bereich zum anderen, so dass Sie Ihre Zeit bei und mit den Pandas genießen können.
Die zweite Station ist dann der heilige Wenshu-Tempel, welches sich geruhsam zwischen den modernen Häusern versteckt. Dieses Kloster ist das Berühmteste und Bedeutendste in der Sichuan-Provinz. Seine traditionelle und altertümliche Architektur verhilft ihm zu einer ruhigen und beruhigenden Antmosphäre, immer noch beten viele Leute dort. Außerdem können Sie die berühmten Teegärten und seine feierlich dekorierten Hallen besichtigen.
Zu guter Letzt können Sie das lokale Leben in authentischer Umgebung erfahren: im Renmin Park (“Volksgarten”) spazieren die Stadtbewohner gerne um zu entspannen, Freunde zu treffen oder eine Tasse Tee zu trinken. Die Jinli Straße dagegen ist die Straße der Touristen. Sie können diese – im Jahr 2004 renovierte – traditionsreiche Straße entweder entlanggehen um die spezielle Atmosphäre von Chengdu aufzusaugen, oder um das lokale Essen kennen zu lernen.
Heute sind Sie frei, bis Ihr lokaler Reiseleiter Sie zum Flughafen begleitet; dieser dauert etwa 2 Stunden. Nach Ihrer Ankunft am Flughafen Lhasa-Gonggar werden Sie von einem örtlichen Reiseleiter in der Flughafenhalle abgeholt und anschließend in einem privaten Fahrzeug zu Ihrem Hotel in Lhasa gebracht. Der Rest des Tages steht Ihnen zur Verfügung, um die Umgebung zu erkunden und sich an die Luft, Temperatur und Höhe von Lhasa zu gewöhnen.
Tipps:
Um sich an die Höhe zu gewöhnen ist es ratsam noch etwas spazieren zu gehen, vermeiden Sie aber unbedingt anstrengende Aktivitäten! Auch sollten Sie vermeiden sich zu baden, das Risiko sich eine Erkältung zu zu ziehen ist sehr hoch! Trinken Sie viel Wasser und essen Sie noch etwas Obst! Gute Nacht!
Sie starten den Tag mit dem Besuch des Potala-Palastes, welcher als eines der schönsten Gebäude der Welt gilt. Über verschlungene und gewundene Pfade, mit weiß-roten Wänden erreichen Sie das Kloster,welches Sie nicht nur mit seiner tibetischen Architektur, sondern auch mit der wunderschönen Aussicht auf die Stadt gefangen nehmen wird.Danach sollten Sie sich die Zeit nehmen den Palast zu erkunden und tiefer in seine Geschichte einzutauchen.
Danach führt Sie Ihr Weg zum Jokhang Tempel, der als spirituelles Zentrum des Buddhismus gilt. Zahlreiche Pilger von überall her erreichen jeden Tag diesen Tempel, um zu Buddha zu beten. Der Jokhang Tempel ist auch als “Haus des Buddha” bekannt, da er die kostbare Jowo Rinpoche-Statue beherbergt: ein lebensgroßes (etwa anderthalb Meter) Abbild des zwölfjährigen Buddha. Die letzte Sehenswürdigkeit des heutigen Tages wird die Barkhorstraße sein, die um den Jokhang Tempel herumführt. Die Einwohner Lhasas laufen des nachmittags gerne mehrere Runden auf dieser Gebetsstraße, als eine Art Pilgerreise. Auch befinden sich viele Geschäfte auf dieser Straße, die eine große Vielfalt von tibetischen Waren anbieten.
Tipps:
Es sind über tausend Stufen bis Sie den Potala-Palast erreichen (der Kölner Dom hat 533!), beeilen Sie sich nicht zu sehr, andernfalls besteht das Risiko sich die Höhenkrankheit zu zu ziehen. Es ist NICHT erlaubt innerhalb des Palastes zu fotografieren! Da Sie weitestgehend unter freiem Himmel unterwegs sein werden, denken Sie daran Getränke, eine Mütze oder einen Hut, Sonnencreme und eine Sonnenbrille mitzunehmen!
Nach dem Frühstück besuchen Sie zunächst den schönen Park Norbulingka, welches früher der Sommerpalast des Dalai Lama war und heute ein öffentlicher Park ist. Es ist berühmt für seinen “Potrang”, die privaten Paläste ehemaliger Dalai Lamas mit grandioser tibetischer Architektur.Fahren Sie anschließend einige Kilometer bis zum westlichen Rand von Lhasa, um das Drepung-Kloster zu besuchen. Drepung bedeutet auf tibetisch "Wohlstand". Das Kloster Drepung war seit seiner Gründung eines der wichtigsten buddhistischen Klöster in Tibet. In seiner Blütezeit lebten und studierten mehr als zehntausend Mönche im Kloster. Während seiner gesamten Geschichte lernten hier viele wichtige und berühmte tibetische Führer, vor allem die Dalai Lamas. So ist das Kloster Drepung auch als die "Mutterschule der Dalai Lama" bekannt.
Am Nachmittag werden Sie zu einem anderen berühmten Kloster in Lhasa gebracht - dem Sera-Kloster. Es ist berühmt für die spektakuläre "Buddhismus-Debatte". Jeden Tag versammeln sich die Mönche in einem Innenhof und debattieren mit ergänzenden Gesten, welche als Verdeutzlichungen erachtet werden, über die buddhistischen Lehren um ein besseres Verständnis der buddhistischen Philosophie zu ermöglichen.Nachdem Sie die "Buddhismus-Debatte" genossen haben, werden Sie zurück in die Stadt gebracht.
Tipps:
Bedenken Sie, dass Sie sich in einer religiösen Stätte befinden, Ihre Schultern sollten unbedingt bedeckt sein. Nehmen Sie beim Betreten der Kapellen Mütze, Hut und/oder Sonnenbrille ab! Das Fotografieren ist nicht erlaubt!
Heute verlassen Sie Lhasa und fahren ca. 8 Stunden nach Shigatse, der zweitgrößten Stadt Tibets. Es mag eine lange Reise sein, aber entlang der Straße gibt es viele Dinge zu sehen. Der erste Ort, den Sie erreichen, ist der heilige Yamdrok-See (Höhe 4400 Meter). Als größter See im Norden des Himalaya-Gebirges erstreckt er sich von Süden nach Norden über eine Fläche von 640 Quadratkilometern, wie ein Ohrring, der in den Armen schneebedeckter Riesenberge liegt. Aus der Ferne sehen Sie fruchtbare Wiesen voller Yaks und Schafe und einige kleine tibetische Dörfer am Seeufer. Entfernen Sie sich nich allzu weit vom Yamdrok-See, sehen Sie den imposanten Karola-Gletscher (5045 MEter) auf der rechten Straßenseite.
Wenn Sie Ihre Reise fortsetzen, gelangen Sie in die historische Stadt Gyantse. Haben Sie Hunger? Gönnen Sie sich ein gutes Mittagessen in der Stadt und besuchen Sie das mysteriöse Kloster Pelkhor Chöde (Höhe: 4040 Meter). Die Mönche und die Tradition der drei Hauptrichtungen des tibetanischen Buddhismus – Sakya, Bodong und Gelug - existieren friedlich nebeneinander in diesem Kloster. Sein 35 Meter hohes “Kumbum” mit 108 kleinen Kapellen und mit über zehntausend Wandbildern ist vermutlich das größte Bauwerk in Tibet.
Nach der Gyantse-Besichtigung fahren Sie wiederum etwa 3 Stunden, bis Sie Ihr Hotel in Shigatse (3800 Meter) erreichen. Erholen Sie sich gut!
Tipps:
1) Tragen Sie warme Kleidung, um Kälte und Wildheit zu verhindern.
2) Packen Sie etwas Essen und Getränke mit, da Sie viel unterwegs sind.
Heute verlassen Sie Shigatse, um das endgültige Ziel Ihrer Tibetreise zu erreichen - den Mount Everest. Obwohl dies eine lange Fahrt von etwa 7 Stunden ist, sind die Aussichten entlang der Straße hinreißend! An klaren Tagen können Sie die Gipfel des Himalaya-Gebirges sehen, einschließlich mehrerer berühmter Gipfel über 8000 Meter, wie den Makalu, den Lhotse, den Gyachung Kang und den Cho Oyu. Wenn Sie schließlich das Rongbuk-Kloster erreichen (Höhe: 4980 Meter) und den ersten Blick auf den mächtigen Everest werfen, werden Sie in eine feierliche Stimmung eintauchen und werden Sie alle Anstrengungen, die Sie auf dem langen Weg unternommen haben, als lohnend betrachten. Das Rongpu-Kloster liegt etwa 5000 Meter über dem Meeresspiegel und ist das höchste Kloster der Welt. Es ist der beste Ort, um großartige Fotos von der Vorderseite des Mount Everest zu machen. Der Rest des Tages ist für Sie Freizeit um das Rongpu-Kloster besuchen und die umliegende Landschaft erkunden.
Ihre Unterkunft:
Wenn Sie den Mount Everest in der Nebensaison (November bis April) besuchen, werden Sie im Rongbuk Guest House in der Nähe des Rongbuk-Klosters untergebracht. Wenn Sie den Mount Everest in der Hauptsaison (Mai bis Oktober) besuchen, werden Sie im Tibetan Tents Camp untergebracht, das etwa 4 km vom Kloster Rongbuk entfernt liegt. Bitte beachten Sie, dass die Unterkunft an beiden Orten sehr einfach und spartanisch ist. Es stehen nur Schlafsäle mit gemeinschaftlichen Hock-Toiletten zur Verfügung. Bettdecken, Heizdecken und Warmwasser werden zur Verfügung gestellt, aber Sie sollten Ihren eigenen Schlafsack und Toilettenpapier mitbringen. Es gibt kein fließendes Wasser, keine Waschbecken oder Duschen. Der Speisesaal bietet nur ein einfaches Frühstück oder Abendessen. Denken Sie daran, sich die ganze Zeit warm anzuziehen.
Tipps:
1) Packen Sie ausreichend Essen und Getränke für lange Autofahrten vor.
2) Packen Sie einen warmen und dicken Mantel für niedrige Temperaturen auf dem Everest ein.
3) Vermeiden Sie anstrengende Aktivitäten, um die Höhenkrankheit zu verhindern.
4) Um die Umgebung des Mount Everest zu schützen, ist das Everest Base Camp derzeit nicht für Touristen geöffnet. Die Everest-Landschaft kann auch im Rongbuk-Kloster und im Tibetan Tent Camp genossen werden.
5) Die Tourbusse können Reisende nur zum Parkplatz bringen, der etwa 20 km vom Rongbuk-Kloster entfernt liegt. Dort müssen Sie Elektrobusse nehmen.
6) Die Basislagermarke, eine Tafel mit der Aufschrift „Mt. Qomolangma Base Camp “wurde in das tibetische Zeltlager verlegt. Es wird empfohlen, ein Foto an der Markierung zu machen, um an Ihre wunderbare Abenteuertour zu erinnern.
Stehen Sie früh auf und genießen Sie den herrlichen Sonnenaufgang auf dem Gipfel der Welt. Dann fahren Sie ca. 4 Kilometer weiter zum Tibetan Tents Camp (Höhe: 4900 Meter), wo Sie den Mount Everest näher betrachten können.
Der obere Teil des Mount Everest ist das ganze Jahr über mit Schnee bedeckt. Wenn die Sonne auf den Berg scheint, scheint der Gipfel wie eine riesige weiße Pyramide. An hellen Tagen können Sie auch einen Hauch Wolken über dem Gipfel des Mount Everest sehen. Sie fliegen im schnellen Westwind wie eine flatternde Flagge nach Osten. Dieses einzigartige Phänomen ist die spektakuläre "Cloud-Flagge". Die Wolke verwandelt sich von stürmischen Wellen in einen dünnen Kochrauch oder von galoppierenden Pferden in den geheimnisvollen Schleier einer Göttin.
Nun ist Ihr Abenteuer am Mount Everest fast zu Ende. Der Rest des Tages ist zurück nach Shigatse City zu fahren, welches Sie am Nachmittag erreichen. Anschließend besuchen Sie den offiziellen Sitz des Penchen Lama – das Tashilhünpo-Kloster – welches auch das größte und einflussreichste Gelug-Kloster in der Präfektur Shigatse ist. Hier können Sie eine riesige Statue des sitzenden Buddha, die größte ihrer Art (26,2 Meter hoch und 11,5 Meter breit), die mit kostbaren Perlen, Türkisen, Korallen und Bernstein verziert ist.
Tipps:
1) Der Sonnenaufgang beginnt normalerweise zwischen 6:30 und 7:00 Uhr am Mount Everest.
2) Ziehen Sie sich jederzeit warm an!
Heute fahren Sie zurück nach Lhasa entlang des legendären Flusses Yaluzangbu, des Mutterflusses von Tibet. Auf halbem Weg besuchen Sie Nyemo Tunba, in dem Tunmi Sangbuzha lebte, der die berühmten tibetischen Räucherstäbchen erfand. Hier in Tunba haben Sie auch die Möglichkeit, den Prozess der Herstellung von tibetischen Räucherstäbchen mit einer Wassermühle zu beobachten. Zur gleichen Zeit ist die Landschaft hier fabelhaft - alte Zypressen, grüne Weiden, ein murmelnder Fluss …
Anschließend verlassen Sie Tunba und fahren zurück nach Lhasa, wo Sie sich gut ausruhen sollten.
Heute heißt es für Sie Freizeit, bis Ihr Reiseleiter Sie zum Flughafen oder Bahnhof bringt.
Tipps:
1) Denken Sie daran alles einzupacken, insbesondere Kleinigkeiten, wie Ladekabel, Handy, Netzwerkadapter und Ihren Geldbeutel.
2) Wenn Sie nachmittags fliegen, denken Sie bitte daran, dass Sie dennoch bis 12 Uhr aus dem Hotel auschecken müssen.
Tibet besitzt eine unverwechselbare tibetische Küche, mit Speisen wie Tsampa, Yak Meat, Tibetischen Nudeln, Momo, Milchquark, Joghurt und anderen lokalen Gerichten. Mit der Entwicklung des Tourismus werden auch ausländische Küchen nach Tibet gebracht, z.B. Sichuan-Küche, westliches Essen, nepalesisches Essen, indisches Essen und viele andere chinesische Küchen. In Lhasa haben Touristen eine große Auswahl, in abgelegenen Städten und Gegenden nur begrenzte Möglichkeiten.
Die Himmelsbestattung ist ein traditionelles tibetisches Begräbnisritual und steht unter dem Schutz der Gesetze. Keine Organisation oder Einzelperson darf dem beiwohnen oder Fotos oder Videos machen. Es ist nicht gestattet, eine solche Zeremonie in Zeitungen, Zeitschriften, Büchern, (Radio- oder Fernseh-)Sendungen, Filmen, Internet oder in den Medien zu veröffentlichen oder Berichte darüber zu erstellen. Es ist auch keine touristische Ausstellung erlaubt.
Um die örtlichen Gepflogenheiten zu respektieren, KANN NIEMAND Himmelsbestattungen sehen oder Fotos ohne Erlaubnis machen oder irgendetwas tun, was in der Nähe blasphemisch ist.
Der Tourismus in Tibet hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, und auch die Hoteleinrichtungen und der Service wurden erheblich verbessert. Aufgrund der besonderen Lage und Geografie ist der Lebensstandard in abgelegenen Städten möglicherweise nicht so, wie Sie es von einem Hotel in anderen Teilen der Welt erwarten. Einige Hotelangestellte sprechen Englisch, aber viele Mitarbeiter werden dies wahrscheinlich nicht tun. Hotels in kleinen Städten und in der Everest Region sind sehr einfach. Normalerweise steht Ihnen nur ein öffentliches Badezimmer mit Hocktoilette zur Verfügung.
Tibet liegt im Südwesten Chinas und grenzt an Indien, Nepal und einige südasiatische Länder. Tibet Travel Permit (oder TTB) erlaubt Ihnen lediglich die Einreise nach Tibet, den Aufenthalt in Lhasa und zwei weiteren großen Städten in Tibet wie Gyantse und Shigatse in Zentraltibet. Wenn Sie vorhaben, weiter zu reisen – z.B. in Grenzgebiete wie dem Mount Everest - müssen Sie weitere Genehmigungen vorbereiten. Unser Reisebüro, Asia Odyssey Travel, kann Ihnen bei der Beantragung helfen.
Das Tibet Travel Permit wird vom Fremdenverkehrsamt der Autonomen Region Tibet ausgestellt. Sie müssen das Permit mindestens 15 bis 20 Tage vor dem Datum Ihrer Einreise beantragen. Das bedeutet, dass Sie alle Informationen und Dokumente vor diesem Zeitraum vorbereiten müssen.
Zunächst benötigen Sie einen gültigen Reisepass und beantragen dann ein gültiges chinesisches Visum für Ihre Reise nach China. Für Ihre Reise nach Tibet benötigen Sie eine Reiseerlaubnis (TTB oder Tibet Travel Permit). Weitere Genehmigungen, wie das Alien's Travel Permit, das Military Permit, der Border Pass oder das Gruppenvisum sind ebenfalls erforderlich, wenn Sie weitere Regionen außerhalb von Lhasa, Shigatse und Gyantse besuchen möchten.
Zum ersten Mal in China und dank einer exzellenten Betreuung und Organisation durch Asia Odyssey Travel haben wir die Rundreise als sehr stressfrei erlebt, ja mehr noch: sehr genossen. Die Abholung am Flughafen klappte stets gut, die Hotels und das Essen waren gut und die Reiseführer freundlich und mit guten Sprach- und Fachkenntnissen ausgerüstet. Land und Leute sind uns dadurch näher gekommen und es war bestimmt nicht die letzte China-Reise von uns. Auch kurzfristige Änderungen der Tour unsererseits waren unproblematisch möglich und wurden von Asia Odyssey Travel schnell und kostensparend für uns organisiert.
Hier nochmal einen Dank an Amy. Sie hat hier mit Weitsicht den richtigen Vorschlag unterbreitet. Wenn wir wieder ins tolle China fahren werden wir sicher erneut bei Asia Odyssey Travel buchen!
Seit Ende 2017 wollen wir eine Reise nach China machen. Wir wollten dieses Land, in dem man sich ohne Sprachkenntnisse m.E. nicht sehr einfach bzw. ggf. nur sehr zeitaufwendig selbst bewegen kann, mal richtig erleben.
Meine Ansprechpartnerin war Amy, die bei der Planung der Reise immer schnell und umfassend auf meine Fragen und Bitten per Mail und Telefon geantwortet hat und mir auch Vorschläge für die Reise unterbreitet hat.
Bei der Durchführung der Reise hat dann alles reibungslos funktioniert, wir hatten tolle Hotels, super Guides und guten Fahrer. Auch dazugehörige Flüge, Bahn- und Bustickets wurden für uns gebucht.
Sucht Ihr also eine Agentur, die Eure China Reise plant? Wendet euch vertrauensvoll an Asia Odyssey Travel!
Wir haben über Asia Odyssey Travel eine 8-tägige Individualreise mit Reiseleiter und Fahrer gebucht. Da wir zum ersten Mal in China waren und die Sprache nicht sprechen, war es uns ein besonderes Anliegen sicher durchs Land zu reisen und wollten vor allem die Natur und Landschaften genießen. Wir wurden am Flughafen abgeholt und sehr nett empfangen. In Lhasa besuchten wir den Potala Palast, Jokhang, Norbulingka, das Sera und Drepung. Wir haben auch unvergesslichen Eindruck vom Yamzhog Yumco gewonnen. Uns hat die Reise sehr gut gefallen. Außerdem wurde von der Reiseleiterin bestens auf unsere besonderen Bedürfnisse beim Essen Rücksicht genommen, da wir glutenfrei essen. Darüber hinaus wurde die ganze Reise erstklassig von Nina organisiert (rasche Antwort auf E-Mails, Empfehlungen für zusätzliche Ziele und Visa Abwicklung). Positiv ist auch anzumerken, dass wir in keine Touristenfallen oder Einkaufssituationen gebracht wurden, wir konnten die Natur genießen, wie wir es uns vorgestellt hatten.
Ein Dank geht an unseren freundlichen Guide Putso, der uns während unseres Aufenthalts kompetent zur Seite stand und uns für die lange Reise gar mit Essen und Snacks versorgt hat. Die Reise war sehr gut geplant und organisiert. Unser Reiseleiter gab uns super Einführungen in den tibetischen Buddhismus und zeigte sich auch als Improvisationstalent. Wir hatten eine wunderbare Zeit!
Die Rundreise in Tibet war ein unvergessliches Erlebnis. Vielen Dank auch an unseren Reiseleiter, der immer sehr bemüht war auf unsere Wünsche einzugehen. Er hat erheblich dazu beigetragen, dass die Reise so ein toller Erfolg war.